Die Tierfutterpreisüberwachung ist heute wichtiger denn je. Diese Erkenntnis mussten wir auf die harte Tour gewinnen: Unser Umsatz stagnierte plötzlich – trotz starker Produkte und einer etablierten Marke. Das Problem? Wir hatten die Kontrolle über unsere Margen verloren. Erst als wir begannen, den Markt systematisch zu überwachen, wurde uns klar, wie stark Preisdynamiken unsere E-Commerce-Performance unter Druck setzten.
Warum Tierfutterpreise unsere Kalkulationen zerstörten
Auf dem Papier waren unsere Preise solide kalkuliert – doch der Markt hatte sich weiterentwickelt. Große Plattformen wie Fressnapf, Zooplus und Zooroyal boten vergleichbare Produkte deutlich günstiger an. Da uns eine strukturierte Tierfutterpreisüberwachung fehlte, bemerkten wir diese Veränderung viel zu spät.
Das Ergebnis: schrumpfende Margen und sinkende Wettbewerbsfähigkeit. Unsere Preise wirkten plötzlich zu hoch – nicht, weil sie es tatsächlich waren, sondern weil unsere Wettbewerber ihre Strategien heimlich angepasst hatten.

Was wir verpasst haben: den Takt des Onlinehandels
Online-Plattformen passen ihre Preise täglich an. Ohne regelmäßige Tierfutterpreisüberwachung verliert man schnell den Anschluss. Unsere Wettbewerber setzten auf dynamisches Pricing, saisonale Kampagnen und aggressive Rabatte – wir hingegen nicht. Uns fehlten schlicht die Daten.
Erst nach Einführung eines strukturierten Tierfutterpreisüberwachungssystems konnten wir:
- Preisänderungen frühzeitig erkennen
- Wettbewerbsverhalten analysieren
- Eigene Preise schnell und gezielt anpassen
Wie wir die Kontrolle über unsere Margen zurückgewonnen haben
Wir haben ein strukturiertes Marktbeobachtungstool eingeführt – den PetfoodIndex. Dieses Tool liefert uns täglich aktuelle Daten zur Tierfutterpreisüberwachung führender Online-Shops, kategorisiert nach Marke, Produkttyp und Futterart (Trocken-/Nassfutter).
Plötzlich hatten wir klare Antworten auf Fragen, die uns zuvor im Dunkeln ließen:
- Welche Marken dominieren den Premiumbereich?
- Wer startet wann Rabattaktionen?
- Wie entwickeln sich die Preise vergleichbarer Produkte im Zeitverlauf?
Was uns der Preisdruck gelehrt hat
Wir haben gelernt: Preistransparenz ist kein reines Reporting-Werkzeug – sie ist ein strategischer Wettbewerbsvorteil. Dank fundierter Daten aus der Tierfutterpreisüberwachung konnten wir:
- Unsere Produkte gezielter im Markt positionieren
- Rabattaktionen präzise planen
- Unsere Preisstrategien gegenüber Handelspartnern souverän vertreten
Es fühlte sich an, als hätten wir das Licht eingeschaltet – und endlich wieder Handlungsspielraum gewonnen.
Warum Tierfutterpreise kontinuierlich überwacht werden müssen
Der Heimtiermarkt ist emotional – Preisentscheidungen sollten es nicht sein. Ohne aktuelle Daten aus der Tierfutterpreisüberwachung handelt man blind. In einem Umfeld voller starker Marken, Plattformdruck und preissensibler Kunden braucht es harte Fakten. Heute überwachen wir unsere Kernprodukte täglich – nicht wöchentlich, nicht monatlich.
Tierfutterpreisüberwachung: Kontrolle beginnt mit Klarheit
Wenn Sie vermuten, dass Ihre Margen im Onlinehandel unter Druck geraten, sollten Sie mit einer präzisen Tierfutterpreisüberwachung beginnen – und sich am Markt orientieren.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Erst als wir täglich wussten, was im Markt passiert, hatten wir wieder echte Kontrolle über unsere Strategie.
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